Dimmen, Schalten und Wolkensimmulation
Moderator: T.Hoffmann
Sieht auf den ersten Blick durchaus ok aus. Als Vorwiderstand für die Mosfets (IRLZ34) nur 120 bis 150 Ohm verwenden, sonst schaltet der nicht mehr hinreichend schnell. R14 kann man sich vmtl. sparen, wenn man den internen Pull-Up im µC verwendet/aktiviert. Muss man aber nicht.
Ok somit werde ich nochmal schnell die Vorwiederstände der MosFets im Wert ändern . Und was R14 betrifft, den werde ich weg lassen wenn der ATmega das selbst kann muss ich mir ja nicht unnötig Arbeit machen . Falls dir oder jemand anderes noch was auffällt kann er sich gerne melden .
Kannst du mir das mit dem Tiefpass nochmal erklären ? Da steig ich irgendwie nicht durch ,der PWM Kanal gibt 0-5V aus (je nach dem wie lang das Taktsignal High ist) wie werden da nun 1-10V drauß ? Dann schreibst du auch das ich dafür ca 12V Spannung benötige, aber die kann ich doch nicht auf den IC pin geben der sagt ja irgendwo nach 5 V auf wiedersehen zu mir . Irgendwie steh ich heute furchtbar auf der Leitung .
Ganz einfach:
Während das Taktsignal High ist, wird ein Kondensator geladen, und während das Taktsignal Low ist, entläd der Kondensator sich über einen Widerstand nach Masse. Nach einer bestimmten Zeit (Einschwingzeit) hat sich dann ein 'Gleichgewicht' (laden/entladen) eingestellt, und die Spannung ändert sich im Mittel nicht mehr. Allerdings schwankt die Spannung je nach Kondensator/Widerstands Kombination und PWM Frequenz noch ziemlich stark um dieses Mittel (Ripple). Wenn man ein Tiefpass Filter (was hohe Frequenzen dämpft) einsetzt, wird diese Ripplespannung hinreichend klein.
Beispiel:
V1 ist eine 12V Spannungsquelle, V2 ein 'PWM' Generator mit 0/5V, ~300Hz PWM Frequenz und ~30% duty. Dieses Signal wird mit dem NPN Transistor auf 0/11V angehoben und auf den Tiefpassfilter gegeben. Der OP wird als Impedanzwandler geschaltet und am Ausgang noch über eine 10V Zenerdiode auf max. 10V begrenzt. Hier steht dann das 0-10V Signal zur Verfügung. So wie die Schaltung hier dimensioniert ist, dauert es 'worst case' etwa 0.2 Sekunden bis die PWM in eine stabile Spannung 'umgewandelt' ist. Für Deine Zwecke sind aber IMHO keine schnelleren Änderungen erforderlich.
Anmerkung: Das 0-10V Signal folgt der PWM invertiert (also 30% High=>7V; 70% High=>3V), aber das lässt sich ja per Software problemlos so steuern.
Während das Taktsignal High ist, wird ein Kondensator geladen, und während das Taktsignal Low ist, entläd der Kondensator sich über einen Widerstand nach Masse. Nach einer bestimmten Zeit (Einschwingzeit) hat sich dann ein 'Gleichgewicht' (laden/entladen) eingestellt, und die Spannung ändert sich im Mittel nicht mehr. Allerdings schwankt die Spannung je nach Kondensator/Widerstands Kombination und PWM Frequenz noch ziemlich stark um dieses Mittel (Ripple). Wenn man ein Tiefpass Filter (was hohe Frequenzen dämpft) einsetzt, wird diese Ripplespannung hinreichend klein.
Beispiel:
- DA_PWM_Wandler1.png (16.9 KiB) 10677 mal betrachtet
Anmerkung: Das 0-10V Signal folgt der PWM invertiert (also 30% High=>7V; 70% High=>3V), aber das lässt sich ja per Software problemlos so steuern.
Danke jetzt habe auch ich das so in etwa verstanden 
. Bist du zufällig Lehrer in E Technik oder wo hast du immer gleich die Diagramme und erklärungen her 
Und nur zur sicherheit die Schaltung benutze ich anstelle des MosFets für den Kanal dahinter wäre ja irgendwie doppelt gemoppelt . Und kann ich anstelle des BC 546 auch nen BC338-40 nehmen den habe ich nähmlich da ist ja auch ein npn transistor ?
. Bist du zufällig Lehrer in E Technik oder wo hast du immer gleich die Diagramme und erklärungen her Und nur zur sicherheit die Schaltung benutze ich anstelle des MosFets für den Kanal dahinter wäre ja irgendwie doppelt gemoppelt . Und kann ich anstelle des BC 546 auch nen BC338-40 nehmen den habe ich nähmlich da ist ja auch ein npn transistor ?Nein.Bist du zufällig Lehrer
Weil's mich selbst auch interessiert (hat), und ich dann (damals schon) so eine Schaltung in LTSpice simuliert hatte. Dann 'nur' noch die Erklärung dazu...wo hast du immer gleich die Diagramme und erklärungen her
Ja und ja.anstelle des MosFets für den Kanal dahinter wäre ja irgendwie doppelt gemoppelt . Und kann ich anstelle des BC 546 auch nen BC338-40 nehmen
Die Frage mit dem LM358 konnte ich mir selbst beantworten der macht laut datenblatt von 3 bis 30V alles mit . Jetzt muss ich mir also noch so eine 10V Diode besorgen . Sollte ja jede Z Diode gehen die bei 10V "durchbricht" .
Ja. Vielleicht ist diese Z-Diode auch nicht gar nicht nötig, weil der Eingang schon geschützt ist. Aber da wir das nicht wissen und eine Z-Diode nur ein paar Cent kostet, würde ich da nicht sparen.
Wegen Schaltplan...
Eine Sache ist mir noch aufgefallen. Die Beschaltung von den AVCC und AREF Pins (Spule + Kondensatoren) kannst Du auch weglassen, wenn keine analogen Signale (Temperatursensor o.ä.) verarbeitet werden sollen. Dann reicht es AVCC an 5V zu hängen und AREF bleibt 'offen'.
Wegen Schaltplan...
Eine Sache ist mir noch aufgefallen. Die Beschaltung von den AVCC und AREF Pins (Spule + Kondensatoren) kannst Du auch weglassen, wenn keine analogen Signale (Temperatursensor o.ä.) verarbeitet werden sollen. Dann reicht es AVCC an 5V zu hängen und AREF bleibt 'offen'.
Gut dann lass ich die BEs erstmal weg, wobei ich Ja noch einen Pin Frei habe.Da würde sich so ein Temp Sensor garnicht schlecht machen . Hatte ich noch nicht wirklich dran gedacht . Scheint auch nicht so schwer zu bewerkstelligen zu sein. Muss der dann an einen bestimmten Port vom Atmega oder ist das egal noch ist alles veränderbar
Lesen bildet... viewtopic.php?p=110650#p110650
Falls doch noch irgendwelche Sensoren (Licht/Temperatur) angeschlossen werden sollen, müssen die an PORTC (einen
ADC Pin) angeschlossen werden.
Ups ich wusste doch da war irgendwas 
Also Port c na das sollte doch zu machen sein . Die Auswertung funktioniert dann über einen Spannungsteiler ? Hätte einen 2K NTC hier, was für werte ( I usw) müsste ich erreichen um sagen wir mal 0-50Grad Celsius vernüftig Auswerten(Anzeigen) zu können?
Also Port c na das sollte doch zu machen sein . Die Auswertung funktioniert dann über einen Spannungsteiler ? Hätte einen 2K NTC hier, was für werte ( I usw) müsste ich erreichen um sagen wir mal 0-50Grad Celsius vernüftig Auswerten(Anzeigen) zu können?Der passt, aber den musst Du erst mal 'nachmessen' (Ohm bei entsprechender Temperatur). Hierzu am einfachsten zwei 'Fixpunkte' bestimmen die man recht einfach mit Haushaltsmitteln sicher bestimmen kann: Schmelzpunkt von dest. Wasser (Mischung aus dest. Wasser und dest. Wassereis = 0.0°C) und 'Körpertemperatur' (nachzumessen mit einem Fieberthermometer). Dann kann man die Materialkonstante des NTC recht genau festlegen und dann entsprechend linearisieren (grob mit Spannungsteiler, fein per Software).Hätte einen 2K NTC hier
Hallo und ein Gesundes Neues Jahr wünsche ich euch, und melde mich nach ordentlicher Krankheit + den Feiertagen zurück . Leider ist die Tage nicht viel passiert, aber ich hoffe das werde ich schnell ändern können .
Hallo kann es sein das Ponyprog den ATmega 328 nicht kennt und somit nicht programmieren kann ? Wenn ich meinen mega 8 reinstecke dann kann ich was programieren beim 328 geht nix (steht auch nicht in der Auswahlliste). Sie sind zwar Pin kompatibel aber wenn ich den ATmega 328 zb Auslesen will bekomme ich "Error 24" .
Edit : was ich gerade Feststelle Bascom scheint den 328er auch nicht zu kennen
Edit : was ich gerade Feststelle Bascom scheint den 328er auch nicht zu kennen
Ponnyprog kennt den wohl wirklich nicht. Vielleicht geht es mit AVRDude (hab ich aber noch nicht probiert). In Bascom gibt es eine m328pdef.dat. Da sollte der Chip eigentlich schon auswählbar sein. Tja, der Chip ist wohl doch ein wenig 'neu'...
Hallo Borax hoffe mal dein Urlaub war IO . Habe von Bascom mal die Aktuelle Version geladen und da gibt es ihn wirklich, werde zum Flashen und (irgendwann mal ) Fuse Bits ändern AVR Studio nehmen das soll wohl ganz gut sein zumindestens was ich so bisher finden konnte. Lasse mich aber wie immer gern eines Besseren belehren 
so habe mal versucht ein prog fürs display mit dem mega 8 zu zaubern aber es passiert nix außer den beiden schwarzen balken . Kann das Prog mal einer checken ?? Ist mein erster kläglicher versuch eines Programms
$regfile = "m8def.dat"
$lib "lcd4e2.lbx"
$crystal = 1000000
Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portb.1 , Db5 = Portb.0 , Db6 = Portd.7 , Db7 = Portb.7 , E = Portb.4 , E2 = Portb.2 , Rs = Portb.5
Config Lcdbus = 4
Config Lcd = 40 * 4
Dim ___lcde As Byte
___lcde = 0
Cls
Upperline
Locate 1 , 3
Lcd "Zeile 1"
Lowerline
Locate 2 , 2
Lcd "hallo"
Cursor Off
___lcde = 1
Waitms 100
Cls
Thirdline
Locate 1 , 1
Lcd "Zeile 3"
Fourthline
Locate 2 , 1
Lcd "Zeile 4"
Cursor Off
edit : kann es sein das ich die Ports in der Lib auch anpassen muss, da die bei mir ja doch recht wild verteilt sind ? Und da steht ja was von worst case in der Lib .
edit 2 : es läuft, habe mir das leben einfach zu schwer gemacht mit der extra Lib
$regfile = "m8def.dat"
$lib "lcd4e2.lbx"
$crystal = 1000000
Config Lcdpin = Pin , Db4 = Portb.1 , Db5 = Portb.0 , Db6 = Portd.7 , Db7 = Portb.7 , E = Portb.4 , E2 = Portb.2 , Rs = Portb.5
Config Lcdbus = 4
Config Lcd = 40 * 4
Dim ___lcde As Byte
___lcde = 0
Cls
Upperline
Locate 1 , 3
Lcd "Zeile 1"
Lowerline
Locate 2 , 2
Lcd "hallo"
Cursor Off
___lcde = 1
Waitms 100
Cls
Thirdline
Locate 1 , 1
Lcd "Zeile 3"
Fourthline
Locate 2 , 1
Lcd "Zeile 4"
Cursor Off
edit : kann es sein das ich die Ports in der Lib auch anpassen muss, da die bei mir ja doch recht wild verteilt sind ? Und da steht ja was von worst case in der Lib .
edit 2 : es läuft, habe mir das leben einfach zu schwer gemacht mit der extra Lib
Danke, zur zeit bin ich dabei das DCF signal einzufangen 
. Und jedes mal wenn ich mich hier anmelde fällt mir ein das ich die zwei werte vom ntc noch messen muss . Ist der NTC im Spannungsteiler eigentlich der Obere ( 1 Pin direkt an + ) oder der untere ( 1 Pin direkt an - ) ?
. Und jedes mal wenn ich mich hier anmelde fällt mir ein das ich die zwei werte vom ntc noch messen muss . Ist der NTC im Spannungsteiler eigentlich der Obere ( 1 Pin direkt an + ) oder der untere ( 1 Pin direkt an - ) ?Zum einfacheren Auswerten (Linearisierung) würde ich zwei Widerstände verwenden. Einen parallel und einen ('oben' an +5V) zum 'Spannung teilen'. Siehe hier: viewtopic.php?p=108885#p108885
Die 2.2K Widerstände beziehen sich allerdings auf den Pollin 1.5K NTC. Bei Dir wären dann vmtl. eher 3.3k besser. Aber ohne Nachmessen ist das alles 'Theorie'...
Die 2.2K Widerstände beziehen sich allerdings auf den Pollin 1.5K NTC. Bei Dir wären dann vmtl. eher 3.3k besser. Aber ohne Nachmessen ist das alles 'Theorie'...
Hallo an alle ich kämpfe nun seit über einer woche mit dem dcf empfang, aber irgendwie will es nicht laufen. Wenn ich die aktive Antenne an meine Schaltung anschließe bekomme ich nen dauer high pegel (3V die ich ja über die Spannungsstabilisierung eingestellt habe ). Betreibe ich sie jedoch zum Test an einem 9V block plus led (zwischen plus und takt leitung ) sehe ich das sie was einfängt ohne das ich die antenne auch nur einen Millimeter bewegt habe. Woran kann das liegen kann ich noch irgendwas machen? Bin langsam echt am verzweifeln.
Keine Ahnung. Ich habe mir das Pollin DCF Modul jetzt auch mal bestellt, bin aber noch nicht dazu gekommen, mich damit zu beschäftigen. Beruflich ist ATM ein wenig viel los...Woran kann das liegen
Vielleicht schaff ich es am Wochenende mal, das zu testen.
Kannst Du das Modul mal mit 3V aus Batterien betreiben und dann schauen, was rauskommt?
Du bist ganz schön mutig... Wenn in der Anleitung steht, max. 3.3V (in der alten Anleitung waren es allerdings noch max. 5V) dann würde ich keine 9V(!) da drauf geben. Und eine LED einfach zwischen plus und takt Leitung zieht bestimmt gehörig Strom. Laut Anleitung sollte man den Ausgang mit max. 0.1mA belasten...Betreibe ich sie jedoch zum Test an einem 9V block plus led (zwischen plus und takt leitung ) sehe ich das sie was einfängt