Arbeitsraum/-bereich ausleuchten

Hier werden Fragen zu LED-Grundlagen beantwortet...

Moderator: T.Hoffmann

kinx
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Mi, 07.01.09, 14:23

So ich bins mal wieder mit neuen Fragen... ;)

Vorab muss ich sagen, daß es sich bei diesem "Projekt" um das künftige Nagelstudio meiner Frau handelt und dies wahrscheinlich der erste "fertige" Raum im "neuen" Haus sein wird. Ich werd mal sehen ob ich euch heut abend mal ein paar original Bilder einstellen kann (zur besseren Veranschaulichung)
Für den Moment muß mal ne Zeichnung un ein paar Eckdaten genügen (Cave: Nicht maßstabsgetreu :D) ...

Ziel ist es den Arbeitsbereich gut auszuleuchten ( Cree LED´s ?!?), es steht am Tisch noch eine zusätzliche, schwenkbare Arbeitsleuchte zur Verfgügung.
Der Rest des Raums darf gerne indirekt ausgeleuchtet sein, um ein angenehmes Empfinden zu erreichen (wobei angenehm natürlich subjektiv ist) (Hier auch Cree´s ?)
-Welche LED würdet ihr für die entsprechende "Funktion" empfehlen ?

-Höhe des Raumes sind (ausgehobener Keller^^ teilweise übererdig) ca 2,20 m
-Hinter dem Tisch 1 befindet sich ein kleines Fenster; da der "Keller" teils übererdig ist, fällt hier ein wenig Tageslicht ein (nicht wirklich viel)
-Höhe des Arbeitstisches (z.Zt. nur Tisch 1 wichtig): ca 1 m ?! wie ein normaler Tisch eben hoch ist...
-Breite des Tisches ca 1,30 m
-Direkt über dem Arbeitsbereich verläuft ein Träger, welcher u.U. zur Befestigung genutzt werden kann
-Bereich über der Theke (im Bild schraffierter Bereich) ist abgehangen (ca 10 cm) und kann zur Beleuchtung der Theken/Barfläche genutzt werden. An den roten Umradungen ist die Abhängung noch offen; somit könnte hier indirekte Beleuchtung untergebracht werden (evtl. auch Röhre). Den Bereich unter der Theke kann man z.B. auch mit Einbauspots oder sogar "nur" mit 5 mm LED bestücken. Die Theke wird kein Arbeitsbereich an sich sein, hier wird Telefon, Kaffeemaschine und Kasse stehen. D.h.: hier ist kein Thekenbetrieb an sich zu erwarten (Kein tatsächlicher Arbeitsbereich)

So ich denk das sind grob die Eckdaten, den Rest auf den Skizzen.
Ich will jetzt nicht wirklich behaupten Geld spielt keine Rolle :D aber für "Selbstbau-Lösungen" bin ich gerne offen, sollten Sie denn wirklich günstiger sein ;)

Sollten wichtige Daten fehlen, nur melden.

Gesamtgröße des Raumes ca 16 m²
Skizze gesamt
Skizze gesamt
Arbeitsbereich
Arbeitsbereich
Thekenbereich
Thekenbereich
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Morbus
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Mi, 07.01.09, 14:59

Hallo,

wenn du es ohne basteln lösen möchtest, dann würde ich dir die fertigen 4 Watt LED Spots empfehlen (die 5 mm sind zur Beleuchtung eher ungeeignet). Einer dieser Spots ist etwa so hell wie ein 20 Watt Halogenspot.

Die Theke könntest du von unten her (zur Dekoration) mit Superflux Leisten beleuchten.

Und falls du noch Geld übrig hast, so könntest du auch ein Ultraslim LED-Panel verwenden.

Zum Selbstbau:

LED Spots kannst du dir auch selbst bauen (Cree + Kühlkörper). Auch kann man sich Superfluxleisten indem du auf eine Hartpapierplatine (z.B. Streifenrasterplatine) SuperfluxLEDs selbst auflötest.

Ich hoffe das hilft dir weiter.

Grüße,

Morbus
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Sailor
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Mi, 07.01.09, 16:38

Den Vorschlägen von Morbus schließe ich mich an.

Zur Lichtfarbe bin ich mir noch nicht im Klaren. Warmweiß gibt eine bessere Stimmung, kaltweiß ein besseres Arbeitslicht.

Die Superflux sollten in jedem Fall entweder in warmweiß oder den drei Grundfarben genommen werden, wobei ich die drei Grundfarben mit RGB-Controller bevorzuge, um in diesem Bereich des Raumes ein farblich angenehmes Ambiente zu schaffen.
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Mi, 07.01.09, 19:31

Morbus hat geschrieben:Hallo,

wenn du es ohne basteln lösen möchtest, dann würde ich dir die fertigen 4 Watt LED Spots empfehlen (die 5 mm sind zur Beleuchtung eher ungeeignet). Einer dieser Spots ist etwa so hell wie ein 20 Watt Halogenspot.
Ich möchte es mit Basteln lösen :wink: PLUS Worauf bezieht sich deine Aussage ? Auf den Arbeitsbereich ? Für den Arbeitsbereich würd ich eher zu WEISS tendieren wg. höherer Lichtausbeute
Ein fertiger Spot kostet roundabout 25 Taler, richtig ? Eine Cree warmweiß (für die Theke, wegen der angenehmeren Wahrnehmung) kostet um die 10 Taler zzgl. 1 Taler für den Kühler macht 11 Taler. And the winner is.... !?!
Die Theke könntest du von unten her (zur Dekoration) mit Superflux Leisten beleuchten.
Daran hab ich auch schon gedacht. Evtl. schaust dir mal die "echten" Bilder an.... hier laufen zu Testzwecken 2 x 36 W Leuchtstoff (kaltweiss...sollen aber warmweiss werden ;) ) als "indirekte" Beleuchtung. Wieviele Suflu´s brauchts denn etwa für eine Röhre ?
Ich mag übrigens den Vorschlag von Sailor hier u.U. mit den RGB (als Einzelbausteinlösung) zu arbeiten..da hätte man mehr Möglichkeiten zur Gestaltung. Die Suflus sollten dann aber oben im abgehangenen Bereich liegen. Nach unten hin hab ich auf jeder Seite einen Milchglas Glasbaustein verbaut. Hier war die ursprüngliche Idee diese von hinten mit RGB auszuleuchten (Effekt dann auf der Frontseite zu sehen)
Die Beleuchtung von unten is generell Klasse, da ich aber die 3 Glasbausteine hab, würde das zuviel werden. Schöner wären die unter dem "Dach", da wo die 2 LSR z.Zt. zu Testzwecken liegen. Ich befürchte nur fast das man die 2 LSR nicht wirklich mit den Fluxen ersetzen kann.... Vielleicht gibts ja ne Alternative.
Und falls du noch Geld übrig hast, so könntest du auch ein Ultraslim LED-Panel verwenden.
Hab ich schon noch....aber nicht für ein Panel...auch wenn es sehr geil aussieht....Leider will der Rest von den 200 qm auch noch saniert werden ;)
Zum Selbstbau:

LED Spots kannst du dir auch selbst bauen (Cree + Kühlkörper). Auch kann man sich Superfluxleisten indem du auf eine Hartpapierplatine (z.B. Streifenrasterplatine) SuperfluxLEDs selbst auflötest.
Da ich noch Rookie bin, wäre ich sehr dankbar über nen groben Schaltplan (für die Highpower LED).... KSQ ? wenn ja, wieviele Cree (Selbstbau) kann ich dranhängen ?
Den Link zur Streifenrasterplatine hab ich von Sailor ;) Das werd ich auch wenn so machen. SAILOR wenn Du auch welche brauchst...wir habens ja nicht wirklich weit voneinander und können einmal Versand sparen ^^


Nochmal zu den Crees: Wieviele sollte ich unter die Thekendecke hängen/einbauen damit es noch angenehm bleibt ?

Cree für den Arbeitsbereich (hier eher (Kalt)weiss); wieviele wären sinnvoll ?
Ich hoffe das hilft dir weiter.

Grüße,

Morbus
[/quote]
Fürs erste "JA" ;) aber ich benötige noch etwas mehr Input

Und dir Sailor auch nochmal Danke. Auch wenn ich Dich hier nicht zitiert habe, so sollst Du doch wissen, daß die Lichtfarbe im Arbeitsbereich Kaltweiss sein soll....und dort wo der Theken bereich ist eher Warmweiss.

LG und Danke schonmal....
Kinx

Hier nochmal die Realbilder und SORRY... ist NICHT aufgeräumt und die leeren Bierflaschen sind nicht von mir :mrgreen: Der Erker nimmt im übrigen nochmal ca. 1 m an Tiefe ein. Da der Arbeitbereich aber vor dem Erker liegen wird hab ich diesen Bereich bei den 4 x 4 m nicht mit einbezogen.
Raum bei "Tageslichteinfall"
Raum bei "Tageslichteinfall"
Blick auf Arbeitsbereich (mit 2 x 36 W LSR kaltweiss als indirekte Beleuchtung)
Blick auf Arbeitsbereich (mit 2 x 36 W LSR kaltweiss als indirekte Beleuchtung)
Blick auf Thekenbereich (mit 2 x 36 W LSR kaltweiss als indirekte Beleuchtung)
Blick auf Thekenbereich (mit 2 x 36 W LSR kaltweiss als indirekte Beleuchtung)
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Morbus
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Mi, 07.01.09, 20:09

Ich empfehle dir die Cree LED mit Starplatine zu kaufen (also nochmal + 1.30 €), denn sonst wirst du Probleme haben, sie auf einen Kühlkörper zu kleben ohne, dass du einen kurzen verursachst.

Die Crees würde ich bei 700 mA laufen lassen. Daher brauchst du noch bei den Crees (was man bei den Spots nicht benötigt) eine Stromquelle. Am besten würde sich diese hier eignen, jedoch läuft sie mit 230 V an der Eingangsspannung. Jedoch ist sie nicht schwerer anzuschließen als eine Lampe, aber die 230 V darf man nicht unterschätzen, also nur daran arbeiten, wenn der Lichtschalter aus ist, besser noch dazu die Sicherung rausmachen, doppelt hält besser. Und benutz an der Ausgangsseite keine zu dünne Litze. Würde da schon fast 0.5 mm² empfehlen. Die Konstantstromquelle ist für Minimum fünf LEDs ausgelegt, also würde ich einfach mal vorschlagen, fünf LEDs für die Theke zu nehmen. Jedoch weis ich nicht, ob es dann zu hell ist.

Superflux-LEDs mit Röhren zu vergleichen gestaltet sich schwierig. Im Prinzip haben (moderne) Röhren fast die gleiche Lichtausbeute wie LEDs, jedoch strahlen sie in alle Richtungen ab. Ich meine ich habe vorher in einem Post von Sailor gelesen, dass man für eine flächendeckenden "Leuchtbalken" fünf bis sechs LEDs pro 10 cm einplanen sollte.

P.S.: Im Katalog auf Seite 7 steht ein 10% Rabatt Gutschein, aber nicht weitersagen ;).
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Mi, 07.01.09, 21:08

Soweit so gut.... schonmal Danke für deinen letzten Beitrag.
Meine Thekenbeleuchtung (der abgehongene Bereich) wäre dann damit sozusagen geklärt...
Die indirekte Beleuchtung lass ich in diesem Beitrag jetzt mal aus und konzentriere mich auf die Cree´s

Nun aber nochmal zum Verständnis....

Also wenn ich die KSQ nutze in Verbindung mit 5 x Cree warmweiß 126 lm dann berechnet sich das ganze folgendermaßen ?:

KSQ
Eingangsspannung 220 V Gleichstrom
Ausgangsstrom 700 mA
Ausgangsspannung 10-36 V Wechselstrom

Cree
Spannung 3,3 V
Typ.Strom 350 mA

Hänge ich nun 5 Crees an die KSQ ergibt sich eine Gesamtspannung von 16,5 V....
Rein theoretisch könnte ich noch mehr dranhängen, sagen wir mal bis ca. 29 V um nicht auf der letzten Ritze zu laufen....also wären rein theoretisch (und sicher auch praktisch) bis ca 9 Cree möglich (Sinn hin oder her...es geht nur darum das ich die Rechnung nachvollziehen kann ^^)

Warum aber nutze ich die 700 mA KSQ ? Das ist doch das Maximum an Strom das die Cree verträgt... Wären nicht 350 mA bedeutend besser für die "Überlebenszeit" Cree ?
Dies ist jetzt eine theoretische Rechnung, da ich gesehen habe, das die 350 mA KSQ aus dem Shop mindestens 30 V Ausgangsspannung hat und ich somit schon mindestens 10 Cree laufen lassen müsste...oder liege ich da falsch ?
Wie gesagt dieses Beispiel dient ledigloich der Nachvollziehbarkeit eines Rookies...

Könnte ich aber beispielweise auch die Warmweiß Cree (sagen wir mal 5 Stück) und bspw. 5 x kaltweiße Cree für den Arbeitsbereich über ein und dieselbe KSQ laufen lassen ?
Dann würde doch die 350 mA Sinn machen, oder ?

LG und ich freu mich auf mächtig viel "Belehrung"
kinx
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Mi, 07.01.09, 21:13

EDIT: Könnte ich denn 3 x Cree mit dieser KSQ laufen lassen ? Dann wärs auch nicht ganz so hell unter der Theke ^^

...und

benötige ich bei "Selbstbau-Cree´s" auch einen Vorwiderstand bei Nutzung einer KSQ ?
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Morbus
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Mi, 07.01.09, 21:42

Du kannst sie natürlich auch mit 350 mA oder auch nur mit 20 mA betreiben. Das maximale sind 1000 mA. Die Lebenszeit verkürzt es auch, aber ich würde sagen minimal. Du musst natürlich auch bedenken, dass sie bei 350 mA nur halb so hell ist wie bei 700 mA (Cree @ 700 mA = 20 Watt Halogen). Ist die LED bei 700 mA gut gekühlt (was ja nicht das Maximum ist, das sie verträgt) solltest du es nicht erleben, eine von den LEDs austauschen zu müssen.

Bei einer KSQ stellt sich die Ausgangsspannung von selbst ein, der Strom dagegen bleibt konstant. Also gerade anders rum wie bei einem "normalen" Netzteil (dort bleibt die Spannung konstant und die Stromstärke stellt sich ein).
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Mi, 07.01.09, 22:20

Morbus hat geschrieben:Das maximale sind 1000 mA.
Bei der von mir verlinkten Cree steht aber doch, Typischer Strom typ. 350mA (max.700mA). Also würde genau diese Cree doch am Limit laufen...

Morbus hat geschrieben:Bei einer KSQ stellt sich die Ausgangsspannung von selbst ein, der Strom dagegen bleibt konstant. Also gerade anders rum wie bei einem "normalen" Netzteil (dort bleibt die Spannung konstant und die Stromstärke stellt sich ein).
Wenn nun aber die angegeben Ausgansspannung lautet 30 V - xyz V, heisst das dann nicht das die Ausgangsspannung mindestens 30 V betrifft ?

KSQ Osram hat die 24 V Ausgang ? 8,5W / 350 mA = 24 V ? Wäre die nicht besser geeignet. Die liefet 350 mA und entspräche doch somit genau dem typischen Strom von 350 mA und ich könnte doch bei der KSQ auch bis zu 5 Stck betreiben ?

Im Allgemeinen nochmal....Stimmt das von mir erstellte Rechenbeispiel. Das wäre wichtig für mich um künftige Rechnungen selbst anzustellen ;)

LG
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Morbus
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Mi, 07.01.09, 23:17

Hi,

Der typische Strom gibt normal an bei welchem Strom die LED betrieben werden kann, ohne Einbußen in der Lebensdauer zu erhalten.

Aber: Wenn du die LED gut kühlst, dann macht es nicht viel aus.

Eine LED hat eine Lebensdauer von 11 Jahren (Dauerleuchten). Jedoch geht nach den 11 Jahren die LED nicht auf einmal aus, sondern da hat sie ihre "Halbwertszeit" erreicht und leuchtet noch halb so hell.

Nehmen wir an, deine Frau hat eine 40 Stunden Woche: Also brennt pro Tag das Licht etwa 6 Stunden. Das entspricht 2 200 Stunden pro Jahr.

11 Jahre entsprechen 96 360 Stunden. Nun nehmen wir an, dass durch die "Überbelastung" die LEDs nur halb so lange leuchten (was ziemlich übertrieben ist, ich würde schätzen, dass sie maximal 90% der maximalen Zeit hält). Dadurch verringert sich die Halbwertszeit auf 48 000 Stunden. Das würde bedeuten, das nach 20 Jahren (bei einer 40 Stunden Woche) die LEDs noch halb so hell leuchten.

Dies stellt jedoch (in meinen Augen) auch kein Problem dar. In 10 Jahren kannst du sicherlich eine Cree für 1-2€ erwerben :).

Grüße,

Morbus
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Sailor
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Do, 08.01.09, 06:56

Deine Rechnung stimmt: Maximale Ausgangsspannung der KSQ geteilt durch typische Flussspannung einer LED bei diesem Strom = mögliche Anzahl der LED´s in einer Reihe.

Ich habe von den 230 Volt KSQ nur die 350 mA Ausführungen.

Bei der kleinen KSQ können 1 bis 3 LED´s bei 350 mA in Reihe betrieben werden. Die habe ich mit 2 und mit 3 LED´s in Betrieb und bin sehr zufrieden.

Von der großen KSQ habe ich 2 in Betrieb, eine mit 10 LED´s und eine mit 12 LED´s in Reihe.

Ich bin ein Fan des 350 mA Betriebes, weil die thermischen Anforderungen kleiner sind.

Für den Tresenbereich würde ich auch zur kleinen KSQ greifen und 3 LED´s anschließen.

Bei den Arbeitsplätzen kommt es darauf an, ob die Beleuchtung für beide Bereiche gleichzeitig leuchten soll oder ob sie getrennt geschaltet wird.

Bei gleichzeitiger Schaltung würde ich zunächst 2 x 6 LED´s im 350 mA - Betrieb an der großen KSQ über den Arbeitsplätzen vorsehen. das entspricht etwa 2 x 60 Watt Glühlampenlicht. Bei Bedarf können in diesen Kreis weitere 6 LED´s angeschlossen werden.

Die Osram KSQ kommt in Frage, wenn die beiden Kreise am Arbeitsplatz getrennt zu schalten sind.

Der 700 mA Betrieb macht einer LED in 2 Jahren Normalbetrieb nichts aus, bei 350 mA hast Du nur mehr Licht pro Watt eingesetzter Energie und weniger aufwändige Kühlkörper.
kinx
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Do, 08.01.09, 09:01

kinx hat geschrieben:
Wenn nun aber die angegeben Ausgansspannung lautet 30 V - xyz V, heisst das dann nicht das die Ausgangsspannung mindestens 30 V betrifft ?
Ist diese Ansichtsweise richtig und bedeutet das, daß ich mindestens 30 V an Verbrauchern hinten anhängen sollte um möglichst effizient zu arbeiten ?
Darf man überhaupt weniger V anhängen ohne die LED zu gefährden ? Man müsste doch dann ebenso Widerstände verbauen um die "überflüssigen" V zu vernichten.

LG
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Do, 08.01.09, 09:29

Moin,

das siehst du richtig. Ausgangsspannung von 30...xxx V würde dann also heißen, mindestens 10 LEDs in Reihe, oder fehlende LEDs durch entsprechende Widerstände ersetzen. Der Spannungsabfall über die Verbraucher muss mindestens so hoch sein, wie die minimale Ausgangsspannung der KSQ.
kinx
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Do, 08.01.09, 11:01

Sailor hat geschrieben:
Ich habe von den 230 Volt KSQ nur die 350 mA Ausführungen.

Bei der kleinen KSQ können 1 bis 3 LED´s bei 350 mA in Reihe betrieben werden. Die habe ich mit 2 und mit 3 LED´s in Betrieb und bin sehr zufrieden.

Ich bin ein Fan des 350 mA Betriebes, weil die thermischen Anforderungen kleiner sind.

Für den Tresenbereich würde ich auch zur kleinen KSQ greifen und 3 LED´s anschließen.
Sprichst Du von dieser KSQ ?
Die bringt maximal 10 V und mit 3 dieser Creewäre ich schon bei 9,9 V...also ich denk so ziemlich am Leistungslimit. Oder gilt bei KSQ nicht die "20%-unter-maximaler-Leistung-Regel" wie das bspw. bei den Netzteilen die Regel ist ? Sind Netzteile und KSQ 2 verschiedene Paar Schuhe ?

Bei den Arbeitsplätzen kommt es darauf an, ob die Beleuchtung für beide Bereiche gleichzeitig leuchten soll oder ob sie getrennt geschaltet wird.
Zunächst einmal ist nur "TISCH 1" relevant. Tisch 2 ist nur mal gedanklich eingeplant, wenn u.U. um eine(n) Angestellte(n)"expandiert" wird.
Wenn dem so sein sollte, würde eine getrennte Schaltung für mich absolut Sinn machen.
Bei gleichzeitiger Schaltung würde ich zunächst 2 x 6 LED´s im 350 mA - Betrieb an der großen KSQ über den Arbeitsplätzen vorsehen. das entspricht etwa 2 x 60 Watt Glühlampenlicht. Bei Bedarf können in diesen Kreis weitere 6 LED´s angeschlossen werden.
Meinst Du hier je Arbeitsplatz 1 x 6 LED´s oder jeweils 2 x 6 LED´s ?[/quote]
Die Osram KSQ kommt in Frage, wenn die beiden Kreise am Arbeitsplatz getrennt zu schalten sind.
Wäre also dann sinvoll, wenn wie oben beschrieben irgendwann einmal der Tisch 2 dazu käme ? Aber warum genau wäre diese für die getrennte Schaltung sinnvoller ? Liegt das an der Ausgangsspannung (bzw. ich glaub da steht was von Ausgangsleistung, also das was das Dingen maximal liefern kann ) von 8,5W (:350 mA = 24,2857....also etwa 24 V) und somit je 2 x 12 V je Arbeitsplatz oder hat das mikt was ganz anderem zu tun ?

So ich weiss das sind wieder maximal viele Fragen, aber ich wills ja auch verstehen und nicht fertig gebacken serviert bekommen....
Vielleicht kann ja auch ich dann irgendwann mal Fargen beantworten anstelle nur zu stellen..

LG
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Achim H
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Morbus
Du musst natürlich auch bedenken, dass sie bei 350 mA nur halb so hell ist wie bei 700 mA (Cree @ 700 mA = 20 Watt Halogen).
Entschuldige, dass ich dich verbessere, aber bei 700mA ist die Led nicht doppelt so hell, sondern nur ca. 1,75fach. Bei 1000mA wäre die Led auch nicht 3mal so hell gegenüber 350mA, sondern nur ca. 2,28fach. Schau Dir mal das Datenblatt auf Seite 8 an.
flux_current.png
mfg Achim
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Do, 08.01.09, 13:44

Achim hat das genauer ausgeführt, was ich oben etwas flapsiger mit "mehr Licht pro Watt" meinte.

Die Osram KSQ habe ich nicht, nur die beiden anderen Typen. Da fehlt eine Zwischengröße 3 bis 9 LED´s in diesem Preisbereich.

Statt der Osram gehen natürlich auch 2 oder 3 von diesen, die ich auch oben mit der "kleinen KSQ" meine. Das ist sogar billiger ...

Da ändere ich aus preislichen Gesichtspunkten bei getrennter Schaltung der Arbeitsbereiche: statt der großen KSQ zwei kleine zu mehmen (nicht die Osram).

Bei 3 LED´s in Reihe fließt bei dieser KSQ ein Strom von 350 mA, trotz des 1 Ohm-Widerstandes im Messgerät (nochmal rund 0,35 Volt Spannungsabfall über diesem Widerstand). Ein absoluter Grenzwert sind die 10 Volt wohl nicht, eher ein Rechenwert zur Bestimmung der maximalen Anzahl anzuschließender LED´s. Temperaturen die zum Herunterregeln des Stromes führen hatte ich noch nicht. Das macht die KSQ, wenn es ihr zu warm wird.
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Do, 08.01.09, 20:08

Sailor hat geschrieben:
Ich bin ein Fan des 350 mA Betriebes, weil die thermischen Anforderungen kleiner sind.
Wie würde denn das Wärmemanagement aussehen im 350 mA Betrieb ? Die Cree´s wären ja im abgehangenen Bereich (Der ist groß genug; ich erwarte keinen Hitzestau, zumal nach 2 Seiten offen).
Für einen Kühlkörper ist da sicher genug Platz, nur welchen nehme ich dann und könnte/sollte ich die Crees mit dem Kühlkörper zusätzlich noch an der Unterkonstruktion ( Aluminiumprofile) anbringen (oder vielleicht sogar ohne KK ?!) ?
Je kleiner der KK wäre umso lieber wäre mir das letzlich auch :D

LG
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Do, 08.01.09, 22:47

Du kannst direkt auf Alu-Profilen arbeiten.

Hier zwei Beispiele über aureichende Kühlung im 350 mA - Betrieb:
Kueche1.JPG
Die rote Farbe an der Außenseite ist Autolack, der Winkel hat 25 mm und 20 mm Schenkel, der gefärbte Alustreifen als Sichtblende ist 20 mm breit. Du schaust von der Arbeitsplatte unter einen Hängeschrank.
Röhre_1.jpg
Dieses Teil als Leuchtröhrenersatz (8 Watt Röhren, 30 cm lang) mache ich jetzt aus dem Winkel wie oben. Die LED wird direkt auf den 25 mm Schenkel geschraubt (Wärmeletpaste nicht vergessen) und ist auch mit einer weiteren LED in Mitte im Betrieb.

Die Teile sind jetzt im Winter teilweise länger als 16 Stunden pro Tag in Betrieb, die LED´s sind alle dauerhaft mit dem Finger anfassbar.
kinx
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Fr, 09.01.09, 10:36

Muss mich leider kurz korrigieren...die Profile an denen die Decke hängt, sind aus verzinktem Stahlblech und nicht aus Aluminium...

Datenblatt Deckenprofil Fa.Knauf

Ich weiss nicht genau wie die Wärmeleitfähigkeit von Stahlblech ist, da allerdings eine recht große Fläche zur Verfügung steht (so ca 1,80 Länge) stelle ich mir die Frage ob dies in Verbindung mit Wärmeleitkleber funktioniert bzw. ob das mal wer getestet hat ?
Oder muss zuerst die Wärmeleitfähigkeit von Zink (weil verzinktes Stahlblech) hernagezogen werden ?

LG

EDIT: Greift der Wärmeleitkleber die Zinkschicht an ?

Edit 2: Wiki nennt eine Wärmeleitfähigkeit für Alu von 221, für Zink 110 und für Stahl niedriglegiert 42(allerdings kein Blech...aber generell sollte das glaube ich keine Rolle spielen)
Für Wärmeleitpaste wird ein Wert zwischen 4-10 genannt (damit kann ich jetzt nicht wirklich was anfangen, da sich das so anhört als leitet das Wärme eher schlecht :D) - Also wo sind befähigte Physiker die das einem 4er Schüler mal erklären können :D
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Fr, 09.01.09, 12:01

Die Wärmeleitfähigkeit gibt an, wie gut die Wärme in einem Material transportiert wird. Sie ist der Kehrwert zum Wärmewiderstand.

Die Gesetzmäßigkeiten der elektrischen Leitfähigkeit von Materialien gelten auch hier, insbesondere das Ohm´sche Gesetz.

Grundsätzlich: großer Wärmeleitwert = kleiner Wärmewiderstand

Für unsere Anwendungen: punktförmige Einleitung von Wärme in einen (Kühl-) Körper gilt
kleiner Wärmewiderstand = besserer Abtransport der Wärme vom Einleitepunkt zu dem Aufnahmedium (Umgebungsluft, Kühlflüssigkeit ...)

Zur Übernahme der Wärme von der LED zum Übernahmepunkt solte daher durch ein möglicht gut leitendes Material erfolgen, wobei sich Kupfer und Aluminium aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses anbieten. Fur die bei LED´s anfallenden Leistungen reicht die Leitfähigkeit von Aluminium in der Regel aus.

Zwischen der LED und der Blechkonstruktion sollte daher ein Leiter aus Aluminium für eine möglichst großflächige Einleitung sorgen.

Wärmeleitpaste ist - entgegen ihrem Namen - ein lausiger Wärmeleiter. Eigentlich ist es auch nicht ihre Aufgabe, die Wärme zu leiten. Das soll ein möglicht großer und fester Kontakt der beiden Flächen von Wärmequelle und Wärmeleiter (Kühlkörper) übernehmen.

Zwischen diesen Flächen besteht ein Übergangswiderstand. Je besser der direkte (metallische) Kontakt ist, desto kleiner ist der Übergangswiderstand.

Nun sind die beiden Flächen nicht frei von Unebenheiten, so dass neben den Flächen mit gutem metallischem Kontakt auch Stellen ohne direkten Kontakt bestehen. Diese Stellen haben eine sehr hohen Übergangswiderstand und können zu Wärmestau/Wärmeisolation über einen erheblichen Teil der Kontaktfläche führen.

Die Wärmeleitpaste soll diese Unebenheiten auffüllen und damit für einen besseren Kontakt und kleineren (Wärme-) Übergangswiderstand sorgen. Daher darf sie auch nur sehr dünn aufgetragen werden. Der direkte (metallische) Kontakt darf NICHT unterbunden werden!

Wärmeleitpaste ist wie Gift: wenig ist Medizin - viel ist tötlich!
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Fr, 09.01.09, 17:18

Sehr gute Ausführung-herzlichen Dank Sailor.

Summa sumarum - Ich benötige in jedem Fall einen "zusätzlichen" Kühler aus Aluminium und diesen wiederrum kann (nicht muß) ich dann noch mit der Unterkonstruktion (ebenfalls mit Wärmeleitkleber) verbindne um die Wärme noch besser abzuführen.... Naja is dann aber im 350 mA Betrieb sicher nicht mehr nötig :D Die Grundidee war ja anstelle des Alu KK die Blechschienen zu nutzen.

LG
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Fr, 09.01.09, 23:35

Ja, da gibt es im Baumarkt schöne Aluprofile, die man entfremden kann. Bei den HowTo´s müsste ein Trööt mit einer Schiene aus dem Gardinenbereich für eine Esszimmerlampe sein, ist aber schon länger her.

Um flexibel zu bleiben solltest Du die LED´s auf den Kühlkörper aufschrauben, nicht ankleben (Wärmeleitpaste nicht vergessen). Oben habe ich einmal 3 mm Schrauben aus dem Computerbereich genommen, normalerweise nehme ich 3 mm Edelstahlschrauben aus dem Baumarkt wie auf dem 2. Bild zu sehen. Der Druck durch die Verschraubung führt zu einer sicheren thermischen Verbindung. Beim Kleber nimmt man gern eine zu dicke Schicht (man hat ja auch immer zu viel angerührt).
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So, 11.01.09, 14:21

So als erstes kleines Teil-Projekt des Gesamtprojekts hier mal die Beleuchtung der "Barsteine". Hab mir als erstes mal ne kleine Testbestellung mit Fluxen in den Grundfarben gemacht, nen Controller und Netzteil dazu...
Bilder sagen mehr...allerdings muss ich mich für die Quali jetzt schon entschuldigen....Im Bilder machen bin ich glaube noch schlechter als beim LED basteln :roll:

Hier das Bauteil zur Ausleuchtung. Insgesamt sind 3 dieser Teile erstellt worden, da ich 3 Glasbausteine in der Bar verbaut habe. Auf den Bildern ist zu Testzwecken aber blos eins verbaut.
Da dies meine erste Lötarbeit ist...ich bin offen für jedwede Kritik, welche zur Verbesserung führt ;) Ich trau mich allerdings nicht die Rückseite zu zeigen :oops:
Ich habe im übrigen hier die roten Fluxen mal in die Mitte gemacht, links is grün und rechts is blau. Rot hab ich in die Mitte getan da es den höchsten Abstrahlwinkel hat. Mittlerweile denk ich mir aber, das aufgrund dieser Tatsache egal ist wo rot sitzt....naja egal....
Baustein
Baustein
Das ganze dann in Aktion...ist noch nicht richtig fixiiert und hängt nur so hinten dran... Die beiden anderen Glassteine werden dann demnächst auch beleuchtet.
Bar
Bar
Demnächst werd ich mich dann wohl an die indirekte Oberbeleuchtung mit den Cree´s wagen.... Dann folgen weitere Bilder...
Bis hierhin danke schonmal an alle die mich mit der Beantwortung all meiner Fragen unterstützt haben und mir die "Angst" vorr dem ersten Projekt genommen haben.

LG
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Sailor
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So, 11.01.09, 15:50

Das sieht doch schon ganz gut aus!

Noch ein Tipp zur Rückseite: Wenn die Superflux eingesteckt ist weder die Beinchen mit einem Flachschraubendreher flach auf die Platine gebogen. Dann sind sie beim Löten fixiert und rutschen nicht mehr heraus und die Verbindungsbrücken sind schon fast fertig.

Bist Du mit der Helligkeit der Glasbausteine zufrieden?
kinx
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So, 11.01.09, 15:56

Danke für den Tip ^^ Ich hab mir im übrigen die von dir empfohlenen Punkt-/ Lochrasterplatinen zugelegt. Da sind ja hinten immer ein Kupferplättchen mit 3 Löchern... Ist ein Plättchen für eine Flux oder geh ich wegen Reihenschaltung dann mit einer Flux über 2 Plättchen ?
Ich werd nachher mal nen Bild von der Rückseite machen und mich dann eben doch "trauen" :roll:


Mit der Ausleuchtung ist meine Frau zufrieden (....folglich ich auch :D ).
Ich habs auch mal getestet bei Tageslichteinfall und wenn die beiden LSR laufen. Ist dann immer noch erkennbar und dient ja auch mehr oder weniger nur der Akzentuierung.
In "Echt" sieht das ganze besser/heller aus, aber ich hab keine Ahnung wie ich das mit der Kamera am besten einfange...

LG

EDIT: Und hier das Bild von der Rückseite (Macht mir nicht gleich den Kopp ab :? )
Rückseite *bibbbbbbber*
Rückseite *bibbbbbbber*
@Sailor: Ich hab im Moment erst 2 Beinchen verlötet. Da die Fluxen ja direkt nebeneinander sitzen hatte ich noch Angst beim Löten die versch. Farben "versehentlich" miteinander zu verbinden...
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