Hallo Zusammen,
so ich hab mir die traumhafte LED LMH2 mit 3000lm von Cree gegönnt - angeschlossen an das serienmäßige Netzteil LMD300.
Das Netzteil bietet extra Anschlüsse für eine 0-10V Dimmung.
Jetzt hab ich zwei Potentiometer zu Hause:
1. mit 100kOhm (2W)
2. mit 1kOhm (0,25W?)
Bei 1. ist die Dimmbarkeit von 0 auf 100% innerhalb 1Grad Drehens.
Bei 2. Hab ich einenn schönen Dreh/Helligkeits Verlauf, JEDOCH wird die max. Helligkeit nicht erreicht, was ich mir nicht wirklich erklären kann. Ihr vielleicht?
Könnt Ihr mir helfen was für einen Poti ich brauche, habs wirklich versucht mich reinzudenken aber als nicht Elektriker bedarf es ein bisschen Hilfe.
Anbei die Daten der LED und Netzteil:
LED:
Vorwärtsstrom: 940 mA
Vorwärtsspannung: 34.4 V
Netzteil:
Ausgangsnennleistung: 40 W
Eingangsspannung: 120 VAC to 277 VAC
Anzahl der Ausgänge: 1
Ausgangsspannung (Kanal 1): 40 V
Ausgangsstrom (Kanal 1): 900 mA
Dimmung: 0 V to 10 V
Niedrigste Lichtstärke : 10 %
Dimmeranschluss Netzteil (gemessen):
10V
2,23mA
Schon mal Danke im Voraus!
Grüße,
Xaya
Poti an CREE LMH2 + LMD300 Netzteil
Moderator: T.Hoffmann
- R.Kränzler
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- Registriert: Mo, 26.11.07, 08:49
- Wohnort: Haigerloch
Dafür gibt es sogenannte elektronische Potentiometer, die eine Steuerspannung 1-10V liefern, z.B.:
http://www.instec.de/downloads/jung24010.pdf
http://www.instec.de/downloads/jung24010.pdf
Danke für die Antwort!
Das ist wohl die einfachste und sinnigste Lösung.
Aber es geht theoretisch und praktisch doch auch ohne so ein elekt. Potentiometer!
Jedenfalls gab es hier im Forum als auch im Web eine Lösung mit eben einen normalen Drehpotentiometer.
Grund ist einfach der: Ich würde die LED für eine Tischlampe verwenden und Dimmer und Ein und Ausschalter in das Gehäuse mit einbauen (+Lüfter da die Lampe doch schon viel Wärme abgeben muss).
Das geht natürlich mit dem elektr. Potentiometer auch, aber wenn es auch mit einen normalen (günstigen Lösung) geht wieso nicht das?
Anbei eine Lösung, bei denen es anscheinend geklappt hat. (hab leider von Ihm keine Antwort erhalten)
http://romanledlights.com/?p=200
Hier im LEdhilfe.de Forum gab es schon mal die gleiche Frage, jedoch ohne finale Lösung welchen Widerstand man braucht...
viewtopic.php?f=35&t=14949&hilit=lmh2
Das ist wohl die einfachste und sinnigste Lösung.
Aber es geht theoretisch und praktisch doch auch ohne so ein elekt. Potentiometer!
Jedenfalls gab es hier im Forum als auch im Web eine Lösung mit eben einen normalen Drehpotentiometer.
Grund ist einfach der: Ich würde die LED für eine Tischlampe verwenden und Dimmer und Ein und Ausschalter in das Gehäuse mit einbauen (+Lüfter da die Lampe doch schon viel Wärme abgeben muss).
Das geht natürlich mit dem elektr. Potentiometer auch, aber wenn es auch mit einen normalen (günstigen Lösung) geht wieso nicht das?
Anbei eine Lösung, bei denen es anscheinend geklappt hat. (hab leider von Ihm keine Antwort erhalten)
http://romanledlights.com/?p=200
Hier im LEdhilfe.de Forum gab es schon mal die gleiche Frage, jedoch ohne finale Lösung welchen Widerstand man braucht...
viewtopic.php?f=35&t=14949&hilit=lmh2
-
Loong
'N Abend...
Das LMD300 dagegen nicht.
Schau dir doch bitte das erste Foto an. Der Typ verwendet eben kein LMD300 als Netzteil, sondern ein LPF-25D-24. Das ist im Datenblatt explizit für die Dimmung per Potentiometer spezifiziert.Xaya hat geschrieben:Anbei eine Lösung, bei denen es anscheinend geklappt hat. (hab leider von Ihm keine Antwort erhalten)
http://romanledlights.com/?p=200
Das LMD300 dagegen nicht.
