Namaste
Ich mach mal eine einzelne Frage auf, da diese für sich alleine steht:
Ich habe für mein Tauchlampenprojekt viewtopic.php?f=35&t=18337 meine LEDs (Cree MK-R auf 12 x 12 Platine) bekommen und diese versuchsweise zum Testen und Dimensionieren der Vorwiderstände mit Wärmeleitpaste auf einen Stahlklotz gepappt.
Nun wird hoffentlich irgendwann das Drehteil aus Alu aus der Schlosserei kommen und ich möchte die LEDs mit Wärmeleitkleber ankleben.
Womit kann ich die LEDs entfetten, um die Reste der Wärmeleitpaste loszuwerden, damit der Kleber hält?
(Ja, ich hätte vielleicht eher drüber nachdenken sollen, das Wärmeleitpaste eine ziemliche Sauerei ist...)
Im Moment tendiere ich zu Wasser und Spüli und einer alten Zahnbürste, dann gut spülen und gründlich trocknen lassen.
Oder womöglich:
Acton? Waschbenzin? Alkohol? Bremsenreiniger?
Grüße
Andreas
LED von Wärmeleitpaste reinigen: Spüli oder Lösungsmittel
Moderator: T.Hoffmann
Am besten Isopropanol, den kriegt man z.B. in der Apotheke zur Desinfektion.
Der Alkohol ist einfach in der Handhabung und funktioniert so ziemlich am besten für Wärmeleitpasten.
Spiritus o.Ä. minderwertige Alkohole sollte man nicht nutzen, da diese nicht rückstandsfrei verdunsten.
An CPU's von PC's sieht man da dann z.b. immer leichte Schlieren auf der CPU.
Das mindert die Wärmeleitfähigkeit, und bei Klebern auch die Qualität der Klebung.
Wie stark, weiß ich nicht, aber wenn man es weiß, kann man es ja vorher schon umgehen.
Mit scharfen Lösungsmitteln würde ich garnicht da ran gehen. (Aceton, Waschbenzin,Bremsenreiniger)
Nachher kommt was davon auf die falsche Seite der LED und löst dort evtl. noch Material an.
Der Alkohol ist einfach in der Handhabung und funktioniert so ziemlich am besten für Wärmeleitpasten.
Spiritus o.Ä. minderwertige Alkohole sollte man nicht nutzen, da diese nicht rückstandsfrei verdunsten.
An CPU's von PC's sieht man da dann z.b. immer leichte Schlieren auf der CPU.
Das mindert die Wärmeleitfähigkeit, und bei Klebern auch die Qualität der Klebung.
Wie stark, weiß ich nicht, aber wenn man es weiß, kann man es ja vorher schon umgehen.
Mit scharfen Lösungsmitteln würde ich garnicht da ran gehen. (Aceton, Waschbenzin,Bremsenreiniger)
Nachher kommt was davon auf die falsche Seite der LED und löst dort evtl. noch Material an.
Isopropanol ist wohl am besten geeignet, hat aber nicht jeder im Haus.
Da ich öfter solche Versuchsaufbauten mache, muss ich auch Wärmeleitpaste entfernen, um anschließend zu kleben. Ich nehme dafür Nitroverdünner oder Bremsenreiniger. Es funktioniert beides gleich gut und ohne Probleme.
Da ich öfter solche Versuchsaufbauten mache, muss ich auch Wärmeleitpaste entfernen, um anschließend zu kleben. Ich nehme dafür Nitroverdünner oder Bremsenreiniger. Es funktioniert beides gleich gut und ohne Probleme.



