abend zusammen,
ich würde mir gerne ein uv led leiste bauen. Zuerst wollte ich diese per batterie betreiben was aber auf dauern nicht praktisch ist. Aus diesem Grund habe ich mal ein paar netzteile rausgekrammt und würd gerne wissen welches für die leiste passen würde. Angeschlossen werde höchsten 50 LEDs ( UV- 5mm LED) denke es werden 30stk. Betriebstrom der eine LED typ. 20 mA, max. 50 mA
Netzteil (schnellladegerät)
Vorne steht drauf 9.6V (NiCd) Hinten: PRI: 230V 50 HZ SEC: 12.5V 1250mA
2.Netzteil (Ladengerät) habe 2 von den
PRI: 230V 50Hz 50mA SEC: 7V 200mA
3.Netzteil
Input: 230V 50HZ Output: 9V 3mA
Netzteil
Input : 230V 50HZ 4W Output: 6V 300mA 1,8VA
Netzteil (handyladegerät)
Input: 230V 50Hz 0.05A Output: 4.8V 350mA
Welches Netzteil?
Moderator: T.Hoffmann
Hallo,
der Betriebsstrom ist nicht so entscheidend. Ich nehme mal an es handelt sich um LED's die eine Durchlassspannung von 3,2 V. Damit hast Du ein Problem gleich welches Netzteil Du von den vorhandenen einsetzen möchtest. Wenn Du 30 LED's verbauen möchtest, dann brauchst Du wenigstens
30 x 20 mA 600 mA Ausgangsleistung bei 3,2 V bzw. Du schaltest drei LED's in Reihe und gehst mit einer Spannung von 9,6 V als Betriebsstrom an die Sache ran.
Hast Du kein passendes Netzteil, kannst Du mit dem Widerstandsrechner, den findest Du hier:
http://www.leds.de/Widerstandsrechner/
einen passenden Vorwiderstand berechnen.
Am ehesten geeignet ist das Netzteil für die 9 V Akkus. Es weißt einen Output von 12,5 V bei 1250 mA aus. Also musst Du einen Vorwiderstand berechnen, je nachdem wie Du die LED's schaltest. Am besten wird es sein 3 LED's in Reihe mit einem Vorwiderstand zu schalten und diese Anordnung dann 10 mal parallel zu schalten, dann hast Du insgesamt 30 LED'S verbaut. Die Betriebsspannung liegt dann bei 9,6 VDC (vorausgesetzt die LED'S haben einzeln eine Durchlassspannung von 3,2 V). Mit der Durchlassspannung steigt auch der Strom an, also wenn die LED bei 3,2 VDC, 20 mA zieht, dann sind es bei 3,6 V entsprechend mehr, dazu musst Du im Datenblatt zu den LED's nachschauen. Es ist nicht ratsam die LED's mit dem max Strom zu befeuern, das halten die Teile, auch bei guter Kühlung, nicht lang durch.
Den Widerstand kannst Du selbst berechnen, je nach gewähltem Schaltmodell.
Bei der von mir vorgeschlagenen Schaltung, immer vorausgesetzt die LED's haben einzeln eine Durchlassspannung von 3,2 VDC läge der bei 48 Ohm, der nächste in der Reihe wäre 56 Ohm, womit der Betriebsstrom pro LED bei knapp 17,2 mA liegen würde. Du kannst selbst mit den Werten jonglieren um näher an die 20 mA heran zu kommen, indem Du die Durchlassspannung geringfügig im Rahmen der im Datenblatt angegebenen Toleranz erhöhst.
Viel Erfolg
Gruß
Mr. Fix-it
PS das ist nicht die einzige Möglichkeit die LED's zu schalten, aber eine sinnvolle und relativ einfache, wobei es bei diesem Modell nicht zum Ausfall der gesamten Reihe führt, wenn eine LED sich verabschiedet, es fallen immer nur maximal drei LED's aus.
der Betriebsstrom ist nicht so entscheidend. Ich nehme mal an es handelt sich um LED's die eine Durchlassspannung von 3,2 V. Damit hast Du ein Problem gleich welches Netzteil Du von den vorhandenen einsetzen möchtest. Wenn Du 30 LED's verbauen möchtest, dann brauchst Du wenigstens
30 x 20 mA 600 mA Ausgangsleistung bei 3,2 V bzw. Du schaltest drei LED's in Reihe und gehst mit einer Spannung von 9,6 V als Betriebsstrom an die Sache ran.
Hast Du kein passendes Netzteil, kannst Du mit dem Widerstandsrechner, den findest Du hier:
http://www.leds.de/Widerstandsrechner/
einen passenden Vorwiderstand berechnen.
Am ehesten geeignet ist das Netzteil für die 9 V Akkus. Es weißt einen Output von 12,5 V bei 1250 mA aus. Also musst Du einen Vorwiderstand berechnen, je nachdem wie Du die LED's schaltest. Am besten wird es sein 3 LED's in Reihe mit einem Vorwiderstand zu schalten und diese Anordnung dann 10 mal parallel zu schalten, dann hast Du insgesamt 30 LED'S verbaut. Die Betriebsspannung liegt dann bei 9,6 VDC (vorausgesetzt die LED'S haben einzeln eine Durchlassspannung von 3,2 V). Mit der Durchlassspannung steigt auch der Strom an, also wenn die LED bei 3,2 VDC, 20 mA zieht, dann sind es bei 3,6 V entsprechend mehr, dazu musst Du im Datenblatt zu den LED's nachschauen. Es ist nicht ratsam die LED's mit dem max Strom zu befeuern, das halten die Teile, auch bei guter Kühlung, nicht lang durch.
Den Widerstand kannst Du selbst berechnen, je nach gewähltem Schaltmodell.
Bei der von mir vorgeschlagenen Schaltung, immer vorausgesetzt die LED's haben einzeln eine Durchlassspannung von 3,2 VDC läge der bei 48 Ohm, der nächste in der Reihe wäre 56 Ohm, womit der Betriebsstrom pro LED bei knapp 17,2 mA liegen würde. Du kannst selbst mit den Werten jonglieren um näher an die 20 mA heran zu kommen, indem Du die Durchlassspannung geringfügig im Rahmen der im Datenblatt angegebenen Toleranz erhöhst.
Viel Erfolg
Gruß
Mr. Fix-it
PS das ist nicht die einzige Möglichkeit die LED's zu schalten, aber eine sinnvolle und relativ einfache, wobei es bei diesem Modell nicht zum Ausfall der gesamten Reihe führt, wenn eine LED sich verabschiedet, es fallen immer nur maximal drei LED's aus.
danke erstmal werds mir sofort genauer durchlesen habs grad kurzz überflogen. also die LEDS habe ich hier gekauft.
http://shop.led-bestellung.de/50-uv-led ... 100800505/
http://shop.led-bestellung.de/50-uv-led ... 100800505/
Sorry, aber eine genau Durchlassspannung ist bei den Teil nicht angegeben. Da es sich um UV LED's handelt ist das mit der Spannung wohl eher weniger als 3,2 VDC, aber das kann man nicht sicher sagen. Ohne Datenblatt geht da nix, hoffe Du hast was mit der Ware erhalten.
Gruß
Gruß
ich hätte da noch ein Moniotr Netzteil mit deisen werter:
Input: 100-240V ~ 1.8A 50-60Hz
Output: 19V --- 2.5A
da könnte ich doh eigentlich 5 oder 6 LEDS in Reieh schalten oder ? Also zu verfügugung habe ich hier noh einmal wiedestände mit 400Ohm und einmal welche mit 560Ohm
Input: 100-240V ~ 1.8A 50-60Hz
Output: 19V --- 2.5A
da könnte ich doh eigentlich 5 oder 6 LEDS in Reieh schalten oder ? Also zu verfügugung habe ich hier noh einmal wiedestände mit 400Ohm und einmal welche mit 560Ohm
Hallo,
was Du als erstes Wissen musst, welche Vorwärts- bzw. Durchlassspannung die LED's haben, sonst ist das alles rechnen im Luftleeren Raum. Auf der Seite wird eine Niederspannung von 6 - 24 V angegeben, das kann aber ohne Vorwiederstand nicht sein. Hast Du mit den LED's keine Datenblätter erhalten, wenn nicht musst Du bei dem Händler nachfragen mit welcher Spannung die LED's betrieben werden, sonst macht es einmal kurz hell und das war es dann.
Das Netzteil ist grundsätzlich nicht schlecht, damit kann es gehen, aber ob die Widerstände passen, wissen wir erst, wenn wir die Durchlassspannung der LED's kennen, dann kann man entscheiden wie man die Dinger schaltet und welchen Widerstand man vorschaltet. Du kannst auch nicht beliebig viele LED's in Reihe schalten und dann einen Widerstand davor hängen, der schafft das von wegen Leistung unter Umständen nicht und raucht Dir ab.
Also zuerst die Durchlassspannung klären, dann geht es weiter.
Gruß
Mr. Fix-it
was Du als erstes Wissen musst, welche Vorwärts- bzw. Durchlassspannung die LED's haben, sonst ist das alles rechnen im Luftleeren Raum. Auf der Seite wird eine Niederspannung von 6 - 24 V angegeben, das kann aber ohne Vorwiederstand nicht sein. Hast Du mit den LED's keine Datenblätter erhalten, wenn nicht musst Du bei dem Händler nachfragen mit welcher Spannung die LED's betrieben werden, sonst macht es einmal kurz hell und das war es dann.
Das Netzteil ist grundsätzlich nicht schlecht, damit kann es gehen, aber ob die Widerstände passen, wissen wir erst, wenn wir die Durchlassspannung der LED's kennen, dann kann man entscheiden wie man die Dinger schaltet und welchen Widerstand man vorschaltet. Du kannst auch nicht beliebig viele LED's in Reihe schalten und dann einen Widerstand davor hängen, der schafft das von wegen Leistung unter Umständen nicht und raucht Dir ab.
Also zuerst die Durchlassspannung klären, dann geht es weiter.
Gruß
Mr. Fix-it
Hallo,
bin ja selbst kein Deutschkünstler, aber etwas mehr auf die Schreibe achten, hat unsere Sprache schon verdient. Wäre nett, wenn Du darauf schauen könntest, dann macht es nochmal so viel Spaß, Dir zu antworten. Abgesehen davon wäre es sehr von Nachteil, wenn Du beim Löten so viele Dinge vergisst, wie hier beim Schreiben, dann leuchten Deine LED's nie.
Gruß
Mr. Fix-it
bin ja selbst kein Deutschkünstler, aber etwas mehr auf die Schreibe achten, hat unsere Sprache schon verdient. Wäre nett, wenn Du darauf schauen könntest, dann macht es nochmal so viel Spaß, Dir zu antworten. Abgesehen davon wäre es sehr von Nachteil, wenn Du beim Löten so viele Dinge vergisst, wie hier beim Schreiben, dann leuchten Deine LED's nie.
Gruß
Mr. Fix-it
Hallo age116,
Der Vorwiderstand beträgt: 80 Ω
Nächst höherer Wert aus der E12 Reihe ist: 82 Ω
Der Strom beträgt dann: 29.27 mA
und dann eben 15 dieser Schaltungen parallel anlegst, dann hast Du mit dem Netzteil von 1250 mA eine Auslastung von: 430,5 mA, was absolut noch im Rahmen bleibt. Wichtig wäre es, da es sich um ein älteres Teil handelt, die Spannung unter Last zu messen und dann gegebenenfalls den Vorwiderstand an zu passen. Das kannst Du am besten tun, indem Du ein Halogenleuchtmittel 12 V, 10 W anschließt, bevor Du die Widerstände einkaufst, gibt es übrigens im Shop guckst Du bitte:
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... 2-Ohm.html
Es kann sein, das dieses ältere Teil unter Last ganz hübsch nachlässt, was die Spannung angeht, das solltest Du berücksichtigen, also dann die Spannung beim Widerstandsrechner angeben, die das Netzteil unter Last von 900 mA liefert. Den Rechner findest Du hier: http://www.leds.de/Widerstandsrechner/
Als Durchlassspannung musst Du natürlich die Summe von drei LED's angeben, als Strom etwas über dem Wert für drei LED's also ca. 30 mA.
Dann sollte das funktionieren. Du musst lediglich 15 Widerstände und eine Platine einkaufen, auf der Du die LED's löten kannst. Ich würde eine Lochplatin nehmen, die ist am ehesten geeignet für diese Anwendung. Findest Du z.B. hier:
http://www.reichelt.de/Lochraster-Loetp ... 295ea86359
bei diesem Modell sparst Du Dir jeden Zuschnitt, aber ein Teil wird nicht reichen, Du musst halt mal durch zählen.
Viel Erfolg
Mr. Fix-it
Das Teil ist am ehesten geeignet. Wenn Du jetzt drei LED's in Reihe schaltest und dazu einen Vorwiderstand:age116 hat geschrieben: Netzteil (schnellladegerät)
Vorne steht drauf 9.6V (NiCd) Hinten: PRI: 230V 50 HZ SEC: 12.5V 1250mA
Der Vorwiderstand beträgt: 80 Ω
Nächst höherer Wert aus der E12 Reihe ist: 82 Ω
Der Strom beträgt dann: 29.27 mA
und dann eben 15 dieser Schaltungen parallel anlegst, dann hast Du mit dem Netzteil von 1250 mA eine Auslastung von: 430,5 mA, was absolut noch im Rahmen bleibt. Wichtig wäre es, da es sich um ein älteres Teil handelt, die Spannung unter Last zu messen und dann gegebenenfalls den Vorwiderstand an zu passen. Das kannst Du am besten tun, indem Du ein Halogenleuchtmittel 12 V, 10 W anschließt, bevor Du die Widerstände einkaufst, gibt es übrigens im Shop guckst Du bitte:
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-u ... 2-Ohm.html
Es kann sein, das dieses ältere Teil unter Last ganz hübsch nachlässt, was die Spannung angeht, das solltest Du berücksichtigen, also dann die Spannung beim Widerstandsrechner angeben, die das Netzteil unter Last von 900 mA liefert. Den Rechner findest Du hier: http://www.leds.de/Widerstandsrechner/
Als Durchlassspannung musst Du natürlich die Summe von drei LED's angeben, als Strom etwas über dem Wert für drei LED's also ca. 30 mA.
Dann sollte das funktionieren. Du musst lediglich 15 Widerstände und eine Platine einkaufen, auf der Du die LED's löten kannst. Ich würde eine Lochplatin nehmen, die ist am ehesten geeignet für diese Anwendung. Findest Du z.B. hier:
http://www.reichelt.de/Lochraster-Loetp ... 295ea86359
bei diesem Modell sparst Du Dir jeden Zuschnitt, aber ein Teil wird nicht reichen, Du musst halt mal durch zählen.
Viel Erfolg
Mr. Fix-it
Hallo,
die Sache war doch geklärt, das Netzteil das Du zuvor angeboten hast ist völlig ausreichend. Die beiden hier haben folgende Probleme:
Das erste Teil ist genau so gut oder schlecht, wie das was zuvor angeboten war.
Das zweit ist zu stark und wird deshalb nicht richtig ausgelastet, das vermindert die Effizienz erheblich und ist insoweit unsinnig.
Mit dem jetzt angedachten Netzteil hast Du noch Platz nach oben, Du kannst also ruhig zu den 30 LED's noch 10 oder 20 bis 40 dazu machen, kein Problem.
Die Schaltung für die LED's ändert sich nicht, leider, den Aufwand musst Du betreiben.
Gruß
Mr. Fix-it
die Sache war doch geklärt, das Netzteil das Du zuvor angeboten hast ist völlig ausreichend. Die beiden hier haben folgende Probleme:
Das erste Teil ist genau so gut oder schlecht, wie das was zuvor angeboten war.
Das zweit ist zu stark und wird deshalb nicht richtig ausgelastet, das vermindert die Effizienz erheblich und ist insoweit unsinnig.
Mit dem jetzt angedachten Netzteil hast Du noch Platz nach oben, Du kannst also ruhig zu den 30 LED's noch 10 oder 20 bis 40 dazu machen, kein Problem.
Die Schaltung für die LED's ändert sich nicht, leider, den Aufwand musst Du betreiben.
Gruß
Mr. Fix-it