Hi,
ich hab bisher immer meine Platinen mit mm Papier geplant, aber bei den komplexen Schaltungen würde ich gerne mit dem PC arbeiten, gibts da nen ordentliches Prog, was leicht zu bedienen ist (leichter einstieg), arbeite zwar relativ oft mit Photoshop aber auf die Dauer wäre wohl einfacher mit nem Planer
Glynx
Platinenplanungsprogramm
Moderator: T.Hoffmann
hi glynx,
also ich kenne das programm EAGLE, musst mal googeln gehen, wo es das gibt.
So weit ich weis gibt es auch eine Version die kostenlos ist
Mfg Fr00sch
also ich kenne das programm EAGLE, musst mal googeln gehen, wo es das gibt.
So weit ich weis gibt es auch eine Version die kostenlos ist
Mfg Fr00sch
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Glynx
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Sry, hab einfach den falschen suchbegriff verwendet, hab mal platine ätzen verwendet und hier was gefunden, platinenplaner oder so gab es nicht ^^
Jetzt erstmal das Eagle Tut durcharbeiten
Thx, Glynx
Jetzt erstmal das Eagle Tut durcharbeiten
Thx, Glynx
- Doc_McCoy
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Hier nochmal der Link, wen wer genauer nachlesen willm, was die meisten verwenden:
viewtopic.php?t=502&highlight=software
viewtopic.php?t=502&highlight=software
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silversurfer
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- Registriert: Mi, 28.06.06, 16:44
Es gibt übrigens einen Tollen Trick:
die meisten drucken ja das fertige Platinenlayout auf eine Folie. Mit diese Folie belichten sie dann eine Fotoempfindliche Leiterplatte (also eine mit einem Fotolack drauf). Diese wird entwickelt. Dann geätzt.
Das ganze dauert lange und verbraucht viel Nerven und Chemikalien.
Es geht auch so:
Man druckt das Platinenlayout auf ganz normales Papier (aber mit einem Laserdrucker). Dann muss man ein Laminiergerät etwas umbauen (so dass es etwas wärmer wird und so dass eine Leiterplatte durchpasst. Dann Stopft man den Ausdruck und die Leiterplatte durch das umgebaute Laminiergerät. Dabei wird der Toner erneut geschmolzen und backt auf der Leiterplatte fest. Diese kann man wie gewohnt ätzen.
Man spart:
- Fotolack
- Belichtungsgerät
- Folie
- Entwickler
- viel Zeit
Man benötigt:
- ein umgebautes Laminiergerät
- einen Laserdrucker (den haben aber viele auf Arbeit, und mal eine privatseite wird wohl drinnsein)
Wie das Laminiergerät umzubauen ist weiß ich nicht genau, weil ich das nur von einem Kollegen habe, der sowas macht. Es soll aber Anleitungen im INetz geben. Passt bitte beim Umbau auf: HITZE UND ELEKTRIZITÄT sind beide GEFÄRLICH !!!
die meisten drucken ja das fertige Platinenlayout auf eine Folie. Mit diese Folie belichten sie dann eine Fotoempfindliche Leiterplatte (also eine mit einem Fotolack drauf). Diese wird entwickelt. Dann geätzt.
Das ganze dauert lange und verbraucht viel Nerven und Chemikalien.
Es geht auch so:
Man druckt das Platinenlayout auf ganz normales Papier (aber mit einem Laserdrucker). Dann muss man ein Laminiergerät etwas umbauen (so dass es etwas wärmer wird und so dass eine Leiterplatte durchpasst. Dann Stopft man den Ausdruck und die Leiterplatte durch das umgebaute Laminiergerät. Dabei wird der Toner erneut geschmolzen und backt auf der Leiterplatte fest. Diese kann man wie gewohnt ätzen.
Man spart:
- Fotolack
- Belichtungsgerät
- Folie
- Entwickler
- viel Zeit
Man benötigt:
- ein umgebautes Laminiergerät
- einen Laserdrucker (den haben aber viele auf Arbeit, und mal eine privatseite wird wohl drinnsein)
Wie das Laminiergerät umzubauen ist weiß ich nicht genau, weil ich das nur von einem Kollegen habe, der sowas macht. Es soll aber Anleitungen im INetz geben. Passt bitte beim Umbau auf: HITZE UND ELEKTRIZITÄT sind beide GEFÄRLICH !!!
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silversurfer
- Super-User

- Beiträge: 83
- Registriert: Mi, 28.06.06, 16:44
Nicht von mir, aber eine gute Anleitung:
http://www.thomaspfeifer.net/
d.h. ein Bügeleisen reicht auch und es ist kein Umbau nötig.
http://www.thomaspfeifer.net/
d.h. ein Bügeleisen reicht auch und es ist kein Umbau nötig.

